Frankreich /

- Perpignan

von 14.01.2018


Streckenlänge: 92 km

Trocken, ausgeruht und entspannt (mehr oder weniger, in der Nacht waren die ganze Zeit Enten im Teich aktiv) konnten Antoine und ich unsere Sachen zusammenpacken. Nebenbei kamen ein paar Ortsansässige vorbei und fragen freundlich, was wir hier machen.

Echt praktisch das Antoine Franzose ist, so konnte er ausführlich unsere Lebensgeschichte erzählen.
Tagsüber war es viel weniger Regen als vorhergesagt, welch Glück. Die teilweise verrückte Navigation von komoot auf Wegen mit 30% Steigung (praktisch fahrbar, jedoch knackt die Hinterradnabe bei solchen Anstiegen deutlich und man spürt einen wechselnden Widerstand) und andere Irrwege, welche auf Grundstücken mit verriegeltem Tor endeten, kosteten Zeit, sodass wir in der Dunkelheit und anhaltendem Regen letztendlich in Perpignan ankamen. Dort erwartete uns eine warme, gemütliche Wohnung, die eine Freundin von Antoine gebucht hat.



Blick zurück auf die Unterkunft


Unterwegs auf Nebenstraßen

Narbonne





Fahren zwischen dem Wasser


Verwahrlostes Hinterland




Schotterweg des Grauens


Krokodil gesichtet



Richtige Anstiege



Erinnerte mich an den Film Krieg der Welten

Perpignan



Die Erleichterung ist sichtbar


Ganze Wohnung für uns