Spanien /
- Cartagena- Elche- Alicante- Valencia
von 18.03.2018 bis 21.03.2018
Streckenlänge: 406 km
Viel ist unterdessen nicht passiert und somit gibt’s dieses Mal mehr Bilder als Text.
Den letzten Abend traf ich am Supermarkt auf Roberto (travel_hugs, auf dem Weg nach Russland) - sehr sympathischer Kerl. Als ich ihn fragte, wo er übernachtet, meinte er am Leuchtturm. Er wollte aber erst später, so gegen 22 Uhr dahin und früh morgens den Sonnenaufgang sehen. Wie er so erzählt schau ich ihn einfach nur schräg an und wir mussten beide lachen - spät hochfahren und früh aufwachen um Fotos zu schießen funktioniert so nicht :D – jedenfalls ist das meine Erfahrung und er wirkte nicht wie der typische Frühaufsteher.
Der Ausblick vom „Cap de Sant Antonio“ war auf jeden Fall den Weg wert. Ich schlummerte so lange, dass Roberto komplett gepackt hatte, als ich endlich aufstand. So wünschte ich ihm alles Gute für den Weg (er war auf dem Weg nach Alicante), ein kurzes Foto und er fuhr weiter.
Bis Valencia war der Weg ziemlich öde, man fährt die ganze Zeit auf flachen, geraden Abschnitten am Strand oder in Strandnähe, zwischen viel Gesträuch, entlang. Die Strände waren dabei viel zu touristisch für meinen Geschmack.
Wieder einmal in Valencia, bekannt von meinem letzten Besuch, zog ich kurz durch die Innenstadt – man entdeckt nicht viel Interessantes…
Águilas

Zelten in Strandnähe

gute Lichtverhältnisse
Cartagena

Man schaut zurück und sieht zum Startpunkt am anderen Ende

PINION - so oft getreten und doch nie im Stich gelassen



Cartagena

Am Hafen

Blick vom Vorplatz des "Castillo de la Concepción"
Elche

Überall...

... diese....

... Palmen
Alicante


Blick vom "Castell de la Santa Bàrbara"

Beim Versuch die Möwe zum Fliegen zu bringen, hab ich 'nen anderen Vogel erwischt....

Kaum am Regnen
Villajoyosa

Benidorm

Mittelspur für's Fahrrad - das Gefühl von mehr Sicherheit bleibt aus
Altea

Der Ausblick war gut

Tunnel ersparten mir Anstiege
Benissa

Xàbia

Aufmerksamkeit zieht Roberto auf jeden Fall auf sich mit diesem Gefährt
Cap de Sant Antoni

Nach Empfehlung von Roberto übernachteten wir nahe des Leuchturms

Wie man sieht: Roberto - taufrisch, ich - naja

Fabelhafte Aussicht
Safor

Der Weg bis Valencia, flach, gerade, weniger aufregend
Valencia

Reste der Dekoration für die Feierlichkeiten der letzten Tage - hier ging richtig die Post ab, ein Amerikaner (in Granada getroffen) war dabei und hatte schön Videos über Instagram gepostet
